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ZurückWei­ter
Die digi­ta­le Öffent­lich­keit erfor­dert ein beson­ders kri­ti­sches Medien­be­wusst­sein in der Gesell­schaft, damit mani­pu­la­ti­ve und unbe­leg­te Infor­ma­tio­nen auf­ge­deckt wer­den kön­nen. Die Ver­brei­tung von demo­kra­tie­feind­li­chen Inhal­ten u.a. über die sozia­len Medi­en ist ein Phä­no­men, das gegen­wär­tig auch in Thü­rin­gen zu beob­ach­ten ist. Das Pro­jekt möch­te des­halb Erwach­se­ne, Kin­der und Jugend­li­che und Eltern — je nach Work­shop —  für Mecha­nis­men media­ler Mei­nungs­bil­dung sen­si­bi­li­sie­ren. Sie sol­len in die Lage ver­setzt wer­den, sich reflek­tier­ter in den Medi­en zu bewe­gen.
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Hin­weis: Alle Work­shops kön­nen auf­grund der För­der­struk­tur aus­schließ­lich im außer­schu­li­schen Rah­men statt­fin­den

Ziel des Pro­jek­tes

Unser Ziel ist ein kri­ti­scher und selbst­be­wuss­ter Umgang mit Nach­rich­ten, digi­ta­len Mei­nun­gen und Infor­ma­tio­nen – deren Ent­ste­hung und Pro­duk­ti­on. Wir möch­ten Selbst­re­fle­xi­on mit einem Zwin­kern för­dern und set­zen uns für wer­te­be­wuss­te Medi­en­päd­ago­gik ein.

Unse­re Neti­quet­te* in allen Ange­bo­ten und Ver­an­stal­tun­gen:

  • Ein kon­struk­ti­ver Mei­nungs­aus­tausch.
  • Eine tole­ran­te Hal­tung gegen­über ande­ren Mei­nun­gen.
  • Ein wert­schät­zen­der Umgang in der eige­nen Spra­che.

Ent­wick­lung und Wan­del

Das Pro­jekt faktenforschen.de wur­de als medi­en­päd­ago­gi­sches Bil­dungs­an­ge­bot von der Stadt- und Regio­nal­bi­blio­thek Erfurt in Koope­ra­ti­on mit dem dama­li­gen Lan­des­film­dienst Thü­rin­gen e.V. ent­wi­ckelt. Es wur­de von Juni 2020 bis Mai 2022 im Rah­men des Fonds „hoch­drei – Stadt­bi­blio­the­ken ver­än­dern“ der Kul­tur­stif­tung des Bun­des geför­dert.

Dank einer anschlie­ßen­den För­de­rung durch die Deut­sche Post­code Lot­te­rie konn­te das Pro­jekt von Juli 2022 bis Juni 2024 fort­ge­führt und wei­ter­ent­wi­ckelt wer­den.

Wie geht es wei­ter?

Auch nach dem offi­zi­el­len Pro­jekt­zeit­raum wird faktenforschen.de in neu­er Form wei­ter­ge­führt. Die Erfah­run­gen aus der Pro­jekt­pra­xis und die Ergeb­nis­se der Eva­lua­ti­on des vor­he­ri­gen Pro­jekt­zeit­rau­mes sind in die aktu­el­len Work­shop­an­ge­bo­te ein­ge­flos­sen. So ent­ste­hen fle­xi­ble Bil­dungs­an­ge­bo­te, die das The­ma Des­in­for­ma­ti­on alters­ge­recht und pra­xis­nah auf­grei­fen. faktenforschen.de bleibt damit ein fes­ter Bestand­teil unse­rer medi­en­päd­ago­gi­schen Arbeit — ange­passt, erwei­tert und in neu­en Zusam­men­hän­gen wirk­sam.

Aus­blick

Eine neue För­de­rung wird wei­ter­hin ange­strebt, um die Arbeit lang­fris­tig zu sichern und wei­ter­zu­ent­wi­ckeln. Bis dahin bleibt faktenforschen.de als bewähr­ter metho­di­scher und inhalt­li­cher Bestand­teil der Bil­dungs­ar­beit bestehen.

KON­TAKT

PRO­JEKT­AN­GE­BO­TE

ZIEL­GRUP­PE

Je nach Work­shop­an­ge­bot spricht das Pro­jekt Men­schen im Alter von 9 bis 99 Jah­ren an.

faktenforschen.de

Zivil­ge­sell­schaft stär­ken mit @mitmedien.ev

Deut­sche Medi­en bekla­gen seit der Euro­pa­wahl vor a Deutsche Medien beklagen seit der Europawahl vor allem den bundesweiten Rechtsruck. Auch in Italien und Frankreich haben rechtspopulistische Parteien viele Wählerstimmen geholt. Andererseits gewannen in Finnland, Schweden, Niederlande und Dänemark grüne und linke Parteien - bei den Kommunalwahlen hier in Thüringen konnte die AfD keine Stichwahl gewinnen. Die Wahlen und ihre Ergebnisse haben ganz unterschiedliche Gedanken, Reaktionen und Gefühle ausgelöst. 

Beispielsweise unter Grafiken, die zeigen, wie stark die AfD in Ostdeutschland gewählt wurde, verlangen Menschen wieder einen Mauerbau oder wünschen sich, sie wäre stehengelassen worden. Allerdings rechfertigen Frustration und Angst nicht die Erniedrigung von AfD-Wähler:innen oder Menschen in Ostdeutschland. So pauschalisierend zu urteilen, verhärtet lediglich die Fronten und vertieft die ohnehin schon vorhandene Spaltung. Letztendlich ist das nämlich genau das Niveau der Rechten. Wir sollten vielmehr verstehen, warum sich viele von den rechten Parteien angesprochen fühlen. Und wie wir uns als Zivilgesellschaft gegen Populismus, Desinformationen & Co. stärken können. Das gibt uns eine Basis zum Handeln, zur Solidarisierung und für den Versuch derKonstruktivität.

Deswegen von uns ein paar Tipps zur Vertiefung in das Thema: 

Report: „Das TikTok-Universum der (extremen) Rechten" (Bildungsstätte Anne Frank) - aktuelle Trends, Strategien und Ästhetiken & Hinweise zur öffentlichen Debatte bzw. zur medienpädagogischen Intervention.

Buch: "Zivilisiert streiten. Zur Ethik der politischen Gegnerschaft" (Marie-Luisa Frick) - Der Zwang zum Konsens bei Konflikten kann politische Arbeit irreführen. Deswegen: nicht nur wie Konflikte »gelöst« werden können, sondern wie sie ausgetragen werden sollen. 

Buch: "Einspruch!: Verschwörungsmythen und Fake News kontern - in der Familie, im Freundeskreis und online" (Ingrid Brodnig) - Strategien und Tipps für das geschickte Diskutieren im Privaten und Öffentlichen

Wir müssen uns klar machen: Konflikte gehören zur Demokratie. Es liegt jedoch an der Zivilgesellschaft, einen verfassungsmäßigen Rahmen zu wahren und sich lagerübergreifend für Demokratie einzusetzen. 

#faktenforschen
“Zukunft hat der Mensch des Frie­dens” Unter die­sem "Zukunft hat der Mensch des Friedens"
Unter diesem Motto steht der 103. Deutsche Katholikentag, der vom 29. Mai bis 2. Juni 2024 in Erfurt stattfindet. 

Auch Faktenforschen wird sich an diesem Ereignis beteiligen - nämlich beim Open-Air-Campus der @unierfurt am 31. Mai im Brühler Garten. 

Zusammen mit Prof. Dr. Leyla Dogruel und Prof. Dr. Thorsten Thiel veranstalten wir ein Panel zur digitalen Öffentlichkeit und Demokratie. Wir freuen uns auf euch!

Das ganze Programm des Tages könnt ihr auf der Webseite der Uni Erfurt finden. 

#faktenforschen #katholikentag #erfurt #thüringen #erfurtkultur #demokratie #medienbildung #digital #öffentlichkeit #panel #zivilgesellschaft
Das Inter­net ist ein zen­tra­ler Raum für öffent­li Das Internet ist ein zentraler Raum für öffentliche Debatten. Doch die gereizte und teilweise hasserfüllte Stimmung im Internet - zusammen mit den Algorithmen - erweckt den Eindruck, dass die mit der lauteren Stimme in der Mehrheit sind. Politische Meinungsbildungsprozesse werden so stark beeinträchtigt. 
Derzeit mehren sich mit Blick auf den Aufstieg des Rechtspopulismus die Aufrufe in der Öffentlichkeit. Rechtspopulistische Parteien gewinnen europaweit – und auch darüber hinaus – Wahlen und führen oft die Meinungsumfragen an. Das politische Spektrum rückt nach rechts, eine signifikante Diskursverschiebung ist wahrnehmbar. 

Diskursverschiebung ist eine Veränderungen in der Art und Weise, wie über bestimmte Themen oder Probleme gesprochen wird.

Das funktioniert grob so:
1. Provokationsgewinn in den Medien
2. Raumgewinn in öffentlichen Diskursen
3. Normalisierungsgewinn

Diskursverschiebung kann dazu führen, dass offene Themenräume aufgefüllt werden (mit Desinformationen, Fake News, etc), das “Sagbare” verschoben wird und eine neuen Normalität in Diskursen geschaffen wird. Normen und Regeln der politischen Kultur werden durch ständige Provokationen überschritten, über die Medien verbreitet und von den Mainstream-Konservativen unterstützt. 
Denn leider lässt es sich nicht anders sagen: Die Brandmauern der konservativen und liberalen Parteien gegen rechts sind oft extrem dünn. Zudem versuchen andere Parteien, die Themen der AfD aufzunehmen und dadurch Wählerschaft zu gewinnen. Allerdings verleiht das dem extrem rechten Weltbild in der Öffentlichkeit nur Legitimation.

Es gilt: Den Rechtsruck bekämpft man nicht mit Rechtsruck.

Das Programm der Rechtspopulisten und die damit verbundene Rhetorik sickern mehr und mehr in den politischen Mainstream ein. Oft werden dabei die sozialen Folgeschäden unterschätzt. Denn: Selbst, wenn es gelingt, mit einem rassistischen Wahlkampf AfD-Stimmen zurückzugewinnen, wird die Gesellschaft dabei trotzdem rassistischer.

#faktenforschen #erfurt #erfurtkultur #thüringen #medienbildung #politik #diskurs #rechtsruck #demokratie
Des­in­for­ma­ti­on löst mehr in einer Gesell­schaft au Desinformation löst mehr in einer Gesellschaft aus, als auf den ersten Blick sichtbar wird. Die gefährliche Wirkung auf demokratische Gesellschaften entfaltet sich schleichend und langfristig - insbesondere wenn Desinformation darauf abzielt, das politische Klima vor Wahlen zu beeinflussen. 
Gerade im digitalen Raum können durch gezielte Kampagnen und Taktiken Scheinrealitäten geschaffen werden, die den Ton im politischen Diskurs vergiften und bestimmte Gruppen aus dem politischen Raum herausdrängen können. Der öffentliche Diskurs wird beispielsweise so stark mit Desinformationen und Ablenkungen überschwemmt, dass es nahezu unmöglich wird, Fakten von Fiktionen zu unterscheiden. 
Hinsichtlich der Wahlen – als zentraler Akt der Demokratie – geht es vor allem darum, durch Desinformation die Meinungsbildung und Wahlentscheidung in eine bestimmte Richtung zu beeinflussen oder Menschen sogar komplett vom Wählen abzuhalten. Außerdem können viele der möglichen Desinformationstaktiken mittels KI-Tools nun hochskaliert werden und die Wähler:innen dadurch noch stärker erreichen. Speziell vor den US-Wahlen im November wird die breite Nutzung von Deepfakes befürchtet. Ähnliche Befürchtungen gibt es für die Europawahl, bei der vor allem vor russischer und chinesischer Einflussnahme gewarnt wird. 
Auch Politiker:innen werden im Rahmen von Desinformation und/oder Verschwörungserzählungen häufig angegriffen. Dabei ist schnell von einer Diktatur die Rede: Es wird vermittelt, die Regierung sei unfähig, boshaft und gefährlich und sollte abgesetzt werden. An diesem Punkt können Aufrufe zum Handeln zur Legitimation von Gewalt werden. 
Auch unter Gefahr von Desinformation: die Landtagswahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen, wo die AfD momentan sehr stark ist und das Wahlbetrugsnarrativ populär machen könnte, falls sie nicht stärkste Partei wird. 
Letztendlich müssen neben technischen Lösungen (z. B. Digital Service Act oder AI Act) langfristig auch die gesellschaftliche Resilienz und die Medienkompetenz der Wähler:innen gestärkt werden. Denn eins ist klar: Desinformation wird leider nicht verschwinden und uns auch in Zukunft im digitalen Raum reichlich begegnen.

#faktenforschen
– FÄLLT LEI­DER AUS! — Poli­tik im Rat­haus! Am -- FÄLLT LEIDER AUS! --

Politik im Rathaus! 
Am 15.05.2024 vvon 9:00-15:00 Uhr im Rathaus Erfurt, Fischmarkt 1

Die Veranstaltung „Kommunalpolitik, Demokratie und politische Kommunikation“ richtet sich insbesondere an 10.-12. Klassen der Stadt. Bei Interesse gerne eine WhatsApp Nachricht an 0176 977134990 (Dr. Shymaa Hammad) schreiben! Es werden mit Kommunalpolitiker:innen diskutiert, Kommunikationsstrategien erlernt und spielerisch eigene Demokratie-Skills geschult. Wir bieten Presse, Politik & tolle Referent:innen! 

Wir freuen uns auf euch!
Es gibt kei­ne Frei­heit ohne Pres­se­frei­heit. Welt­we Es gibt keine Freiheit ohne Pressefreiheit. Weltweit sind die Unabhängigkeit von Medien und die Sicherheit von Journalist:innen in Gefahr. Anhaltende Krisen und Konflikte, wie etwa die Lage in Gaza, in der Ukraine oder in Haiti schränken die Pressefreiheit weltweit weiterhin ein. Leider ist das nur die Spitze des Eisbergs.

Der Welttag der Pressefreiheit am 3. Mai macht auf die Bedeutung einer freien Presse für Demokratie, Menschenrechte und Frieden aufmerksam. Der Tag erinnert Regierungen an ihre Verpflichtungen zur Pressefreiheit: Es gilt, die Pressefreiheit aktiv zu fördern, um die Sicherheit sowie die Unabhängigkeit der Medien und Medienschaffenden aufrechtzuerhalten. Nur so kann die Informationsfreiheit für alle gewährleistet werden. Auf Unterschiede und die Situation in den einzelnen Ländern macht jährlich die internationale Organisation "Reporter ohne Grenzen" mit der von ihr veröffentlichten Rangliste der Pressefreiheit aufmerksam. 

In diesem entscheidenden Superwahljahr stehen wir vor besonderen Herausforderungen. Der Wahlkampf ist oft ein Nährboden für Fake News, Desinformationskampagnen und Verschwörungstheorien, die darauf abzielen, den demokratischen Diskurs zu untergraben und die Wahlentscheidungen der Bürger:innen zu beeinflussen. Es ist von größter Bedeutung, dass wir als Gesellschaft wachsam bleiben, kritisch hinterfragen und uns aktiv für die Wahrheit einsetzen.

Erneut nimmt der Verein @journalismusmachtschule den Tag zum Anlass, um zahlreiche prominente Journalist:innen an Schulklassen in ganz Deutschland zu vermitteln und über Themen rund um das journalistische Arbeiten ins Gespräch zu kommen. 

Viele Medien und Bildungsinstitutionen in Thüringen haben sich 2024 unter dem Motto „WIR SIND DAS ORIGINAL!“ zum thüringenweiten Bündnis gegen Fake News, Desinformation und Verschwörungstheorien zusammengeschlossen und haben vom 29. April bis zum 03. Mai 2024 zahlreiche Aktionen realisiert. Außerdem gibt es in Thüringen Pläne, ab dem Schuljahr 2024/2025 das Unterrichtsfach „Medienbildung und Informatik“ ab der Klassenstufe 5 einzuführen. Derzeit wird dieses Fach in ausgewählten Pilotschulen getestet. 

#faktenforschen #erfurt #pressefreiheit
Immer wie­der gerät Insta­gram, die neben Whats-App Immer wieder gerät Instagram, die neben Whats-App meistgenutzte Social Media Plattform in Deutschland, in die Schlagzeilen, weil dort Hass, Fake News und Propaganda zunehmen.

Social-Media-Unternehmen verdienen ja dadurch, indem sie die Zeit ihrer Nutzenden auf der Plattform maximieren. Und zwar indem sie emotionalisierende und polarisierende Inhalte durch den Algorithmus "pushen".

Dazu zählen vor allem auch politische Inhalte. Jedoch ist damit seit letztem Schluss: Bei Instagram (und Threads) werden politische Inhalte, die von Accounts stammen, denen Nutzer:innen nicht folgen, vom Algorithmus nicht mehr empfohlen. Das betrifft die Anzeige von Inhalten in den Bereichen "Explore", "Reels", "Feed" und "Vorgeschlagene User". Dieser "Politik-Filter" lässt sich allerdings auch leicht in den Einstellungen wieder ausstellen.

Das klingt doch erstmal gut - oder? Leider sind da einige Haken an der Sache:

Wer politische Inhalte sehen will, muss politischen Konten folgen. Doch was ist überhaupt politischer Inhalt? Meta bleibt in einer Erklärung hier sehr vage. Wer ein Selfie von einer Klima-Demo postet, kann genauso betroffen sein wie jemand, der einen Faktencheck zu AfD-Aussagen oder irre Thesen zum russischen Angriffskrieg veröffentlicht.
Meta hat sich als ein privater Konzern selbst in die Lage versetzt, genau das definieren zu müssen. Das ist unheimlich viel Macht für einen Konzern, der direkt am Herzen der öffentlichen Meinungsbildung agiert. Für Aktivist:innen, Medien und NGOs, die bei der Verbreitung ihrer Inhalte mittlerweile auf große Plattformen wie Instagram angewiesen sind, könnten dadurch an Reichweite verlieren. Nicht jeder politische Inhalt ist schlecht. 

Die angekündigte Entpolitisierung der Plattform wird also eher nicht zur Rückkehr des guten alten Instagram führen. Vielmehr wird es darum gehen, wer seine politischen Inhalte besonders subtil an die Leute bringen kann. Das Problem dabei: Nicht nur der Algorithmus erkennt sie nicht, auch Nutzende können dadurch mehr - weil subtiler - beeinflusst werden.

#faktenforschen #medienbildung #politik #medienpolitik #erfurt #beeinflussung #instagram #fakenews
Wie gut seid ihr in Gegen­re­de? Was könnt ihr tun Wie gut seid ihr in Gegenrede? 
Was könnt ihr tun, um der angeheizten Stimmung im Internet entgegenzuwirken? 

Wie erkenne ich Fake News und Desinformationskampagne?
Welchen Einfluss haben Social Media und Chatgruppen auf uns?
Wie kann im digitalen Raum konstruktiv diskutiert werden und wie kann ich mich schützen?

Nächste Woche am 19. und 20.04.2024 gibt es wieder eine Ausbildung zum/zur Faktenforschenden. Die oben genannten Themen und mehr werden angesprochen! Am Ende erhaltet ihr ein Teilnahmezertifikat für die Fortbildung.

Werdet Teil des Faktenforschen-Netzwerkes!

Der Crash-Kurs wird von Faktenforschen-Experte und Medienpädagoge Kay Albrecht in Präsenz im Mit Medien e.V. in der Brühler Str. 52 durchgeführt.

Die Teilnahme ist kostenfrei! Schreibt uns einfach eine kurze Mail an anmeldung@faktenforschen.de oder eine kurze Nachricht per PM mit euren Namen.

Wir freuen uns auf euch!

Musik: penguinmusic

#faktenforschen #hatespeech #fakenews #ausbildung #internet #medienpädagogik
#medienbildung #austausch #erfurt #thueringen #digitalegewalt #desinformation #hateaid #journalismus
Folgt uns auf Insta­gram

0361 22181 — 16

Vanes­sa Wei­de

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